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Erfahrung mit meiner Neurodermitis

Vor 30 Jahren hätte ich noch fassungslos mit dem Kopf geschüttelt, wenn mir jemand gesagt hätte, ich könnte mich bei meiner Neurodermitis bedanken. Heute erkenne die damit verbundenen Geschenke. Damals bekam ich zur Linderung ermüdende Antihistaminika und kortisonhaltige Salben.

Durch das Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertsein hätte ich mit meinem damaligen Selbstwertgefühl locker unter dem Teppich Fallschirmspringen können.

Kurz nach dem erneuten Ausbruch vor 2 Wochen stellte ich mit Mali Cony Enderlin die Ursachen "meiner Neurodermitis" auf, und es zeigten sich Szenen und Bilder aus meiner Kindheit, vorgeburtliche Wahrnehmungen von inneren und äußern Konflikten meiner Mutter, sowie traumatisierende Erlebnisse aus früheren Inkarnationen. 

Nachdem ich diese Themen erkennen, auflösen und befrieden konnte, brauchte es erst mal etwas Ruhe und Zeit, damit die freigelegten Wesensqualitäten wieder ihren Raum einnehmen konnten.

Sehr Erkenntnisreich zeigte sich auch die Auflösungsarbeit drei Tage später auf der körperlichen Ebene. Durch leichtes, energetisches massieren der blockierten Körperregionen lösten sich noch mal die gleichen Themen, und Themen, die ich schon längst erledigt sah.

Beschenkt fühle ich mich durch ein neues, leichtes Lebensgefühl, getragener Gelassenheit und einer tiefen Freude. So gut und so wertvoll, diesen Weg des Heilers zu gehen.

Lieben Dank an Mali Cony Enderlin für die genialen, selbstgemachten Salben und den energetischen Massagen, sowie meinen Kolleginnen Lhasara Heike Mück und Mudra Schmiz-Pröll für ihre kompetenten Beratungen. 

Alles Liebe Matthias

 

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